Versicherungsingenieur

Wozu werden Versicherungsingenieure gebraucht? Was steckt hinter dem Job?

Hinter einem Versicherungsingenieur steckt ein Experte, der zum einen Risiken bewertet und zum anderen Versicherungslösungen für Berufsfelder aus den technisch- und wissenschaftlichen Bereichen entwickelt. Das Tätigkeitsfeld eines Versicherungsingenieurs kann je nach Branche unterschiedlich ausfallen.

Typischerweise gehören zu den Aufgabenbereichen:

  • Risikobewertung: Technische Projekte, Bauprojekte, Anlagen oder Produkte werden auf mögliche Gefahren hin untersucht und bewertet. Welche Risiken können für Mensch, Umwelt und Eigentum entstehen.
  • Technische Bewertung: Der Versicherungsingenieur wird bei Bauprojekten, Maschinen, Anlagen oder anderen technischen Systemen zu Rate gezogen, um unter Berücksichtigung aller technischen Gegebenheiten die Versicherungsanträge und – ansprüche zu beurteilen.
  • Entwicklung von Versicherungslösungen: Auf Basis der Expertise von Versicherungsingenieuren werden Versicherungsscheine entwickelt. Dazu bedarf es eines umfassenden Bedingungswerks, das die spezifischen Risiken abdeckt und gleichermaßen die Aspekte des Versicherungsnehmers sowie der Versicherung beinhaltet.
  • Schadenmanagement: Kommt es zum Schaden und die Sachlage ist nicht eindeutig, wird die Expertise des Versicherungsingenieurs in Anspruch genommen. Eine Analyse des Schadensfalls erfolgt, um etwaige Ansprüche zu beurteilen und zu einer Lösung zu kommen.

Versicherungsingenieure sind aufgrund der verschiedenen Branchen, wie Bauwesen, Maschinenbau, Chemie, Energie und vielen weiteren technischen Feldern in sehr vielfältigen Bereichen unterwegs. Ein Versicherungsingenieur kombiniert die Ingenieurwissenschaften mit dem Wissen der Versicherungswelt sowie dem Risikomanagement.



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