Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure in Hochrisikobereichen: Warum Standard-Tarife oft nicht ausreichen

Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure in Hochrisikobereichen: Ein Thema, das oft unterschätzt wird, aber für viele Ingenieure überlebenswichtig ist. Hier erfährst du, warum herkömmliche Policen oft nicht genügen und was du beachten solltest.

Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure in Hochrisikobereichen Titelbild
Julia Reusch
Julia Reusch

Warum Ingenieure in Hochrisikobereichen besonders gefährdet sind

Stell dir vor, du bist als Ingenieur auf einer Offshore-Plattform tätig. Ein falscher Schritt, eine unerwartete Welle – und plötzlich ist alles anders. Oder du arbeitest in einem Kernkraftwerk, wo jeder Handgriff sitzen muss, da kleinste Fehler gravierende Folgen haben können. Solche Szenarien sind für viele Ingenieure Alltag. Und genau dieser Alltag birgt besondere Risiken, die weit über das hinausgehen, was in einem „normalen“ Bürojob passieren kann.

Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure in Hochrisikobereichen in den Branchen Kernkraft, Tunnelbau, Offshore-Windparks, Luftfahrt

Ingenieure, die in Bereichen wie Kernkraft, Tunnelbau, Offshore-Windparks oder der Luftfahrt tätig sind, sind tagtäglich besonderen Gefahren ausgesetzt. In der Kerntechnik können selbst kleinste Strahlendosen langfristige Gesundheitsschäden verursachen. Beim Tunnelbau sind es oft die extremen Bedingungen unter Tage – hohe Luftfeuchtigkeit, Staubbelastung, Enge und die Gefahr von Einstürzen oder Wassereinbrüchen -, welche die Gesundheit in großem Maße belasten.

Auf Offshore-Windparks kommen zu den technischen Herausforderungen noch die Unberechenbarkeit des Wetters und die oft isolierte Lage hinzu. Ein medizinischer Notfall kann hier schnell zur lebensbedrohlichen Situation werden, da schnelle Hilfe nicht immer gewährleistet ist. In der Luftfahrt spielen außerdem in manchen Fällen Belastungen durch Beschleunigung, Druckunterschiede und lange Arbeitszeiten in ungewohnten Umgebungen, die den Körper und Geist an ihre Grenzen bringen, eine Rolle. Und hier geht es nicht nur um die eigene Gesundheit, sondern auch um die Sicherheit vieler Menschen.

Diese Branchen haben eines gemeinsam: Sie erfordern ein Höchstmaß an Konzentration, Präzision und Verantwortungsbewusstsein. Gleichzeitig sind die Ingenieure hier oft besonderen physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt, die das Risiko einer Berufsunfähigkeit steigern können.

Besondere Risiken für Ingenieure in Hochrisikoberufen

Du stehst mitten im Geschehen, trägst große Verantwortung, und jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Aber was, wenn plötzlich tatsächlich etwas passiert? Ein Unfall, eine Krankheit – und deine Karriere als Ingenieur steht dabei vielleicht sogar auf dem Spiel. In Hochrisikoberufen ist dieses Szenario leider keine Seltenheit.

Hohe physische und psychische Belastung

Der Job fordert dich – sowohl körperlich als auch mental. Lange Arbeitszeiten, oft unter hohem Druck, dazu Schichtarbeit, unregelmäßige Arbeitszeiten und die ständige Anspannung, keine Fehler zu machen, zehren an den Kräften. Hinzu kommen in manchen Szenarien auch körperliche Belastungen durch schweres Heben, Arbeiten in so manch unbequemer Position oder die ständige Exposition gegenüber Lärm, Vibrationen oder Schadstoffen.

Diese Kombination aus physischer und psychischer Belastung kann langfristig zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Rückenleiden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Burnout oder Depressionen sind nur einige Beispiele für Erkrankungen, die durch die widrigen Arbeitsbedingungen in Hochrisikoberufen begünstigt werden.

Komplexe Fehleranfälligkeit mit möglichen gesundheitlichen Folgen

In Hochrisikoberufen sind die Anlagen und Systeme oft sehr komplex. Ein kleiner Fehler, eine falsche Einschätzung oder eine unvorhergesehene Situation können schnell zu einer Kettenreaktion führen – mit potenziell schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit der Ingenieure und anderer Beteiligter.

Ein Beispiel: Ein Ingenieur übersieht bei der Wartung einer Maschine ein kleines Detail. Die Maschine fällt aus, es kommt zu einem Unfall, bei dem der Ingenieur selbst schwer verletzt wird.

Oder: Ein Ingenieur macht bei der Planung einer Brücke einen Fehler, der erst Jahre später entdeckt wird. Die Brücke muss gesperrt werden, der Ingenieur leidet unter dem enormen Druck und den Schuldgefühlen, was zu psychischen Problemen führt.

Solche und ähnliche Situationen zeigen, wie wichtig es ist, dass Ingenieure in Hochrisikoberufen nicht nur fachlich topfit, sondern auch mental und körperlich in der Lage sind, mit dem hohen Druck und der oft immensen Verantwortung umzugehen.

Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure in Hochrisikobereichen: Warum eine Standard-BU oft nicht ausreicht

Du denkst vielleicht, eine konventionelle Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) reicht völlig aus. Schließlich bist du ja Ingenieur und kein Extremsportler. Aber genau hier liegt das Problem: Standard-Policen sind oft nicht auf die spezifischen Risiken von Ingenieuren in Hochrisikobereichen zugeschnitten.

Ausschlüsse und Klauseln für gefährliche Tätigkeiten

Viele Standard-BU-Verträge enthalten nämlich Ausschlüsse oder spezielle Klauseln für sogenannte „gefährliche Tätigkeiten“. Dazu können auch bestimmte Ingenieurberufe zählen, insbesondere wenn sie mit einem erhöhten Unfallrisiko oder besonderen Gesundheitsgefahren verbunden sind.

Ein Beispiel, welches die Notwendigkeit einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure in Hochrisikobereichen verdeutlicht: Ein Ingenieur, der regelmäßig auf Offshore-Plattformen arbeitet, findet in seinem BU-Vertrag eine Klausel, die Leistungen bei Unfällen oder Erkrankungen ausschließt, die in direktem Zusammenhang mit seiner Offshore-Tätigkeit stehen. Das bedeutet im Klartext: Wenn ihm genau dort etwas passiert, wo er sein Geld verdient, springt die Versicherung nicht für den Verdienstausfall ein.

Strengere Gesundheitsprüfungen und Risikoaufschläge

Versicherungen kalkulieren Risiken – und je höher das Risiko, desto teurer fallen die Prämien aus. Für Ingenieure in Hochrisikobereichen bedeutet das oft strengere Gesundheitsprüfungen und höhere Beiträge, sogenannte Risikoaufschläge. Vor Vertragsabschluss musst du deshalb in der Regel detaillierte Fragen zu deiner Gesundheit, deinen Hobbys und deinem Beruf beantworten. Wenn du angibst, dass du in einem Hochrisikobereich tätig bist, wird der Versicherer genauer hinschauen. Möglicherweise musst du zusätzliche ärztliche Untersuchungen veranlassen oder mit höheren Beiträgen rechnen.

Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure in Hochrisikobereichen: Spezielle Bedingungen für Ingenieure mit hoher Verantwortung

Ingenieure in Führungspositionen oder mit besonderer Verantwortung tragen nicht selten ein noch höheres Risiko. Nicht nur, weil sie möglicherweise selbst gefährlichen Tätigkeiten ausgesetzt sind, sondern auch, weil sie für die Sicherheit anderer verantwortlich sind. Ein Fehler kann hier nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch weitere Personen gefährden.

Versicherer berücksichtigen dieses erhöhte Risiko oft durch spezielle Bedingungen in den Verträgen. Das kann bedeuten, dass die Versicherungssumme begrenzt ist, dass bestimmte psychische Erkrankungen, die durch Stress oder Überlastung entstehen, ausgeschlossen sind oder dass die Leistung an bestimmte Voraussetzungen geknüpft ist. Wie zum Beispiel an den Nachweis, dass der Ingenieur alles in seiner Macht stehende getan hat, um den Schaden zu verhindern. Die Ausschlüsse in Standard-BU-Verträgen können in etwa wie folgend aussehen:

  • Ausschluss von Unfällen oder Erkrankungen, die durch die Ausübung einer „gefährlichen Tätigkeit“ verursacht wurden
  • Einschränkung der Leistung bei psychischen Erkrankungen, die auf Stress oder Überlastung zurückzuführen sind
  • Ausschluss von Berufsunfähigkeit durch „grobe Fahrlässigkeit“ oder „vorsätzliches Handeln“
  • Begrenzung der Versicherungssumme für Ingenieure in bestimmten Führungspositionen

Sinnvolle Alternativen und Spezialtarife für Hochrisiko-Ingenieure

Wenn die Standard-BU nicht ausreicht, was dann? Keine Panik, es gibt Alternativen und spezielle Tarife, die ganz exakt auf die Bedürfnisse von Ingenieuren in Hochrisikobereichen zugeschnitten sind.

Wichtige Vertragskriterien: Verzicht auf abstrakte Verweisung, Nachversicherungsgarantien

Bei der Wahl der richtigen Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure in Hochrisikobereichen solltest du auf einige wichtige Vertragskriterien achten. Ein entscheidender Punkt ist der Verzicht auf die abstrakte Verweisung. Dcoh was bedeutet das konkret? Stell dir vor, du wirst berufsunfähig, kannst deinen Ingenieurberuf aber nicht mehr ausüben. Die Versicherung könnte dich nun auf einen anderen Beruf verweisen, den du theoretisch noch ausüben könntest – zum Beispiel einen Bürojob. Wenn der Vertrag jedoch auf die abstrakte Verweisung verzichtet, muss die Versicherung leisten, auch wenn du theoretisch noch in einem anderen Beruf arbeiten könntest.

Ein weiteres wichtiges Kriterium sind Nachversicherungsgarantien. Diese ermöglichen es dir, deine Versicherungssumme ohne erneute Gesundheitsprüfung zu erhöhen, wenn sich deine Lebensumstände ändern. Zum Beispiel dann, wenn du befördert wirst oder eine Familie gründest. Das ist besonders wichtig, da sich dein Absicherungsbedarf im Laufe deines Berufslebens ändern kann.

Darüber hinaus solltest du bei der Wahl deiner Hochrisiko-BU noch auf ein paar weitere Punkte achten:

  • Weltweiter Versicherungsschutz: Gerade, wenn du international tätig bist, solltest du darauf achten, dass deine BU weltweit gilt.
  • Verzicht auf zeitliche Befristung: Deine BU sollte idealerweise bis zum regulären Renteneintrittsalter laufen.
  • Kurze Karenzzeiten: Die Karenzzeit ist der Zeitraum zwischen Eintritt der Berufsunfähigkeit und Beginn der Rentenzahlung. Je kürzer diese Zeit, desto besser.
  • Transparente Bedingungen: Die Vertragsbedingungen sollten klar und verständlich formuliert sein, damit du genau weißt, was im Ernstfall passiert und worauf du dich einlässt.
  • Angemessene Versicherungssumme: Die Höhe der BU-Rente sollte deinem tatsächlichen Bedarf entsprechen und deinen Lebensstandard im Falle einer Berufsunfähigkeit sichern.

Kombination mit Unfall- oder Dread-Disease-Versicherung

Eine weitere Möglichkeit, dich abzusichern, ist die Kombination deiner BU mit anderen Versicherungen. Eine Unfallversicherung leistet, wenn du durch einen Unfall dauerhaft körperlich beeinträchtigt wirst. Sie kann eine sinnvolle Ergänzung zur BU sein, da sie auch bei jenen Unfällen leistet, welche nicht zu einer Berufsunfähigkeit führen.

Eine Dread-Disease-Versicherung, auch Schwere-Krankheiten-Versicherung genannt, zahlt eine einmalige Summe, wenn du an einer bestimmten schweren Krankheit erkrankst, die im Vertrag definiert ist – zum Beispiel Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Diese Versicherung kann dir dabei helfen, die finanziellen Folgen einer schweren Krankheit aufzufangen, auch wenn du nicht berufsunfähig wirst.

Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure in Hochrisikobereichen: Eine kleine Auswahl an Ergänzungen zur bestehenden BU

Versicherung Leistung Ergänzung zur BU, weil…
Unfallversicherung Einmalzahlung oder Rente bei dauerhafter körperlicher Beeinträchtigung durch einen Unfall. …sie auch bei Unfällen leistet, die nicht zu einer Berufsunfähigkeit führen.
Dread-Disease-Versicherung Einmalzahlung bei Diagnose einer schweren Krankheit (z.B. Krebs, Herzinfarkt), die im Vertrag definiert ist. …sie finanzielle Unterstützung bei schweren Krankheiten bietet, auch wenn keine Berufsunfähigkeit vorliegt.
Private Krankenversicherung Übernahme von Kosten für medizinische Behandlungen, die über die gesetzliche Krankenversicherung hinausgehen (z.B. Chefarztbehandlung, Einzelzimmer im Krankenhaus). …sie eine bessere medizinische Versorgung ermöglicht und somit die Chancen auf eine Genesung erhöhen kann.
Krankentagegeldversicherung Zahlung eines Tagegeldes bei Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Krankheit oder Unfall. …sie den Einkommensausfall während einer Arbeitsunfähigkeit (auch vor Eintritt einer Berufsunfähigkeit) ausgleicht.
Risikolebensversicherung Zahlung einer vereinbarten Summe an die Hinterbliebenen im Todesfall des Versicherten. …sie die finanzielle Absicherung der Familie im Todesfall gewährleistet (hat aber keinen direkten Bezug zur Berufsunfähigkeit).
Pflegezusatzversicherung Zahlung von Leistungen bei Pflegebedürftigkeit (je nach Tarif als Tagegeld, Kostenübernahme oder Pflegerente). …sie die finanzielle Belastung durch Pflegekosten abfedert (Pflegebedürftigkeit kann, muss aber nicht Folge einer Berufsunfähigkeit sein).
Grundfähigkeitsversicherung Zahlung einer Rente bei Verlust bestimmter Grundfähigkeiten (z.B. Sehen, Hören, Sprechen), unabhängig von der Berufsausübung. …sie eine Alternative zur BU darstellt, wenn diese aufgrund von Vorerkrankungen oder Risikoberufen nicht oder nur zu schlechteren Bedingungen abschließbar ist.
Erwerbsunfähigkeitsversicherung Zahlung einer Rente, wenn der Versicherte keiner Erwerbstätigkeit mehr nachgehen kann (strengere Voraussetzungen als bei BU). …sie eine “abgespeckte” Form der BU darstellt und in bestimmten Fällen (z.B. bei sehr risikoreichen Berufen) eine Option sein kann, wenn eine “vollwertige” BU nicht in Frage kommt.
Basisrente (“Rürup”) Staatlich geförderte Altersvorsorge mit Steuervorteilen, die optional mit einer BU-Zusatzversicherung (BUZ) kombiniert werden kann. Die BU-Leistung wird dann im Leistungsfall zusammen mit der Altersrente ausgezahlt. …die Kombination aus Altersvorsorge und BU-Schutz attraktiv sein kann, insbesondere für Selbstständige und Freiberufler, die keine oder nur geringe Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung haben.

Berufsunfähigkeitsversicherung – aber welche?

Hände hoch, wenn du als Ingenieur oder Architekt schon mal Herzklopfen bei der Frage hattest, was passiert, wenn du nicht mehr arbeiten kannst? Wir haben das perfekte Sicherheitsnetz für dich gestrickt! Mit einer auf dich zugeschnittenen Berufsunfähigkeitsversicherung, die deinen Hochrisikoberuf wirklich absichert, bist du auf der sicheren Seite. Und wenn du noch mehr Schutz möchtest, packen wir einfach Unfall- oder Dread-Disease-Leistungen obendrauf. Wir kennen die Branche in- und auswendig, beraten dich unabhängig und sorgen dafür, dass du dich endlich entspannt zurücklehnen kannst. Jetzt musst du nur noch den Mut aufbringen, uns zu kontaktieren – wir kümmern uns um alles weitere!

FAQ zum Thema Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure in Hochrisikobereichen

Wie wirkt sich mein Hobby auf die BU-Prämie aus?

Auch deine Freizeitgestaltung kann tatsächlich eine Rolle spielen, wenn es um deine BU-Prämie geht. Betreibst du beispielsweise risikoreiche Hobbys wie Fallschirmspringen, Bergsteigen oder Motorsport, so wird das von den Versicherern oft als erhöhtes Risiko gewertet. Und dieses erhöhte Risiko schlägt sich dann leider häufig in höheren Beiträgen nieder. Es ist deshalb klug, dass du schon beim Antrag alle Hobbys ehrlich angibst, denn nur so kann der Versicherer dein individuelles Risiko korrekt einschätzen. Verschweigst du etwas, kann das im schlimmsten Fall dazu führen, dass du deinen Versicherungsschutz verlierst, obwohl du jahrelang Beiträge bezahlt hast.

Gibt es spezielle BU-Tarife für Ingenieure bestimmter Fachrichtungen?

Ja, die gibt es tatsächlich! Einige Versicherer haben erkannt, dass die Risiken innerhalb der Ingenieurberufe stark variieren können, und bieten daher spezielle Tarife an. Ein Bauingenieur, der regelmäßig auf Baustellen arbeitet, hat beispielsweise ein anderes Risikoprofil als ein Softwareingenieur, der hauptsächlich im Büro tätig ist. Diese Spezialtarife berücksichtigen die spezifischen Risiken der jeweiligen Fachrichtung und können daher oft günstigere Konditionen bieten.

Kann ich meine BU-Beiträge von der Steuer absetzen?

Ja, unter bestimmten Voraussetzungen kannst du deine BU-Beiträge als Vorsorgeaufwendungen in deiner Steuererklärung geltend machen, und das kann deine Steuerlast spürbar senken. Allerdings gibt es Höchstbeträge für Vorsorgeaufwendungen, die du beachten musst. Ob und in welchem Umfang du deine Beiträge absetzen kannst, hängt auch davon ab, ob du angestellt oder selbstständig bist, und welche anderen Versicherungen du bereits hast. Ein Steuerberater oder ein Lohnsteuerhilfeverein kann dir hier genau Auskunft geben und dir helfen, deine Steuererklärung optimal zu gestalten. Es ist also sinnvoll, sich frühzeitig zu informieren und alle Belege aufzubewahren. So nutzt du alle Möglichkeiten, die dir das Steuerrecht bietet.

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